SPD Schlitzerland

SPD Schlitzerland

Neu gewählter Vorsitzender der SPD Schlitzerland: Zeynel Can
Jahreshauptversammlung der SPD Schlitzerland (II)

Neue Führungsspitze gewählt

Schlitz. Nach der Berichterstattung aus den verschiedenen Gremien absolvierten die Sozialdemokraten der Burgenstadt die satzungsgemäß erforderlichen Regularien. Mit den Vorstandswahlen wurde erfolgreich ein Generationswechsel eingeleitet.

Frank Döring beim Rechenschaftsbericht
Jahreshauptversammlung der SPD Schlitzerland (I)

Das Freibad war auch hier ein Thema

Schlitz. Die Jahreshauptversammlung des Ortsvereins Schlitzerland der SPD war ursprünglich im Frühjahr terminiert. Die Corona-Umstände machten den Sozialdemokraten aber einen Strich durch die Rechnung. Am letzten Freitag fand das Treffen dann zeitversetzt statt. Es zeigte eine bemerkenswerte Bilanz.

Eine Stippvisite bei der Landesmusikakademie Hessen

SPD Schlitzerland vor Ort

Schlitz. Im Zuge ihrer regelmäßigen Ortsbegehungen und Bürgerkontakte besuchten Vertreter der SPD Schlitzerland kürzlich die Landesmusikakademie Hessen in Schloss Hallenburg in Schlitz. Direktor Lothar R. Behounek informierte über die Historie und die eindrucksvolle Entwicklung des kulturellen Kleinodes als hessische Bildungseinrichtung in der Burgenstadt.

Neues Leben in der Hinterburg

Ortstermin der SPD Schlitzerland

Schlitz. Vor ein paar Tagen nahmen Vertreter der SPD Schlitzerland die historische Hinterburg in Augenschein, die zurzeit auf eine neue Nutzung vorbereitet wird. Eine rege Bautätigkeit lässt bereits die zukünftigen Strukturen erkennen.

 

Erleichterung in der SPD-Fraktion

Stellungnahme zum Gewerbegebiet in Rimbach

 

Schlitz. Das Positive zuerst: Die Sozialdemokraten im Parlament der Burgenstadt stehen zum geplanten Gewerbegebiet in Rimbach. Ausreichend verfügbare Gewerbeflächen anbieten zu können, ist für die Entwicklung einer Kommune unerlässlich. Die SPD-Fraktion hatte deshalb schon vor einiger Zeit beantragt, zusätzliche Flächen im Schlitzerland auszuweisen. Unverständlicherweise wurde das damals von der CDU/FDP-Koalition mehrheitlich abgelehnt.