SPD Schlitzerland

SPD Schlitzerland

SPD Schlitzerland dankt für die Unterstützung

Veröffentlicht am 08.03.2021 in Presse

Fritz Kumpf. Ihm wurde in Anerkennung seiner Verdienste der Ehrentitel "Stadtältester" verliehen.

Verdienstvolle Kommunalpolitiker auf dem Stimmzettel

Schlitz. Bei der Kommunalwahl am kommenden Sonntag, wenn über die personelle Zusammensetzung in der Stadtverordnetenversammlung der Burgenstadt entschieden wird, haben die Wähler*innen insgesamt 31 Stimmen. Dies entspricht der Anzahl der Sitze im städtischen Parlament.

Es hat Tradition, dass die politischen Parteien und Gruppierungen – soweit sie dazu in der Lage sind – mit einer Bewerberliste aufwarten, die auch 31 Namen enthält. Dabei ist für alle kommunalpolitisch interessierten Mitbürger*innen selbstverständlich klar, dass keine Liste eine Chance hat, für alle Bewerber*innen ein Mandat zu erhalten.

Die SPD Schlitzerland freut sich in diesem Zusammenhang über die solidarische Unterstützung vieler verdienstvoller Sozialdemokraten aus der Burgenstadt. Sie haben zum wiederholten Mal nicht gezögert, mit ihrem Namen für die sozialdemokratischen Anliegen einzustehen. Exemplarisch und ohne Anspruch auf Vollständigkeit seien dabei (in alphabetischer Reihenfolge) erwähnt:

Gerhard Dietz, Schlitz

Fritz Kumpf, Schlitz

Manfred März, Schlitz

Rudolf Mogwitz, Schlitz

Dr. Volker Puthz, Schlitz

Hans Sippel, Fraurombach

Sie alle haben sich jahrelang um das Wohl des Schlitzerlandes verdient gemacht. Sei es in der Stadtverordnetenversammlung und/oder im Magistrat. Der gute Name der Sozialdemokratie in der Burgenstadt geht maßgeblich auf ihr kommunalpolitisches Engagement zurück. Sie sind es auch, die ihre in der Stadtverordnetenversammlung aktiven Parteifreunde dazu anhalten, auf die Stärkung und Pflege des Heimatbewusstseins und der Schlitzer Traditionen zu achten, die dörflichen Aktivitäten zu fördern und die Interessen des Seniorenbeirats im Auge zu behalten. Dafür gilt ihnen an dieser Stelle ein aufrichtiger Dank. Übrigens: Man kann seine Wertschätzung für die verdienstvollen Kommunalpolitiker auch dadurch zum Ausdruck bringen, dass man am 14. März jeweils drei Stimmen für jeden von ihnen verwendet.