SPD Schlitzerland

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SPD Schlitzerland stellt ihre Kandidat*innen vor

Veröffentlicht am 04.03.2021 in Presse

Heute: Ralf Susemichel

Neu ist der kommunalpolitische Betrieb für ihn nicht mehr. Im Gegenteil. Seit vielen Jahren schon engagiert sich Ralf Susemichel in der Stadtverordnetenversammlung der Burgenstadt für eine bessere Zukunft seiner Heimat. Als Schlitzer Urgestein und Sozialdemokrat wie aus dem Bilderbuch interessiert er sich dabei vor allem für diejenigen, die Unterstützung und Hilfestellung gut gebrauchen können. Das Alter spielt hierbei keine Rolle für ihn. Das „S“ im Namen seiner Partei ist für ihn nicht einfach nur ein Buchstabe.

Ralf Susemichel hat in den letzten Jahren die sozialdemokratische Sicht der Dinge im Kulturausschuss des städtischen Parlaments vertreten. Die ihn kennen, wundert das nicht. Ist er doch selbst in der kulturellen Szene der Region stark verwurzelt.

Das Schlitzerland steckt für Ralf Susemichel voller Potenziale, die nur unzureichend oder gar nicht genutzt werden. Einiges hat er immerhin schon angestoßen und auf den Weg gebracht. Die Beachparty im städtischen Freibad etwa geht auf ihn zurück. Das Freibad liegt ihm (wie den meisten Schlitzerländern…) überhaupt besonders am Herzen. Für Ralf Susemichel ist es eine Perle unter den städtischen Liegenschaften, die als Austragungsort weiterer sportlicher und kultureller Aktivitäten in Anspruch genommen werden sollte. Seine Phantasie kennt dabei keine Grenzen. Abendkino im Sommer etwa oder Mitternachtsschwimmen als Event. Natürlich könnten dort auch ab und an lokale Bands und Nachwuchsgruppen auftreten und ihr Können unter Beweis stellen. Das alles wäre ohne großen Aufwand und finanziellen Kraftakt zu organisieren. Man müsste nur wollen.

Von einer Vision schwärmt Ralf Susemichel schon lange, wenn zum Beispiel über den Pfordter See diskutiert wird: „Rock am See“. Die etwas Älteren können sich vielleicht noch an den 09.09.1989 erinnern. Schon damals hieß es: „Rock am See“. Er und seine damalige Band haben mit Werner Rose zusammen diesen Event mit sieben Bands unter schwierigen Bedingungen durchgeführt. Der Austragungsort wäre auch heute noch ideal und könnte an eine Tradition anknüpfen, die vielen Bürgerinnen und Bürgern des Schlitzerlandes noch gut in Erinnerung ist, als nämlich der Schlosspark noch ein Eldorado für Open-Air-Liebhaber war. Ralf Susemichel macht sich deshalb seit Jahren dafür stark, dass das Gelände am Pfordter See endlich an die wichtigen Ver- und Entsorgungsleitungen wie Wasser, Strom und Abwasser angeschlossen wird. Man müsste nicht gleich alles tun. Aber nach und nach könnte sich der See positiv entwickeln. Er hat es nach Ansicht von Ralf Susemichel seit Jahren verdient.

Als Bewerber für ein nochmaliges Mandat in der Stadtverordnetenversammlung der Burgenstadt ist Ralf Susemichel auf Platz 11 der SPD-Liste zu finden. Man kann sogar drei Stimmen im Wege des Kumulierens auf ihn verwenden.